Familie

Gemeinsam mit meiner Ehefrau Britta und unseren drei Kindern leben wir auf dem Kroderhof in Neunkirchen am Sand. Hier haben wir unser denkmalgeschütztes Wohnstallhaus aus dem Baujahr 1860 hergerichtet. Meine Schwester Astrid ist in Bad Bellingen bei Freiburg mit Christoph Rinderlin verheiratet. Leo ist ihr Sohn, mein Neffe. Ingrid Kroder ist seit 2002 Kreisrätin im Nürnberger Land und mein verstorbener Vater Gerhard Kroder war seit "ewigen Zeiten" Gemeinderat, ab 2014 2. Bürgermeister in Neunkirchen am Sand. Natürlich für die FW.

Die Familie unterstützt meine Kandidatur voll und ganz, sie gibt mir damit den nötigen Rückhalt und die erforderliche Kraft. Das ist für mich als Familienmensch sehr wichtig.

Landwirtschaft

Bis 2016 wurde auf dem elterlichen, familiären Betrieb Direktvermarktung in Neunkirchen am Sand ("Kroderhof") betrieben. Der Milchwirtschaftsbetrieb umfasste etwa 60 Hektar land- und forstwirtschaftliche Nutzflächen und vermarktete insbesondere original fränkische Fleisch- und Wurstspezialitäten. Unsere Tiere wurden mit Futter aus eigenem Anbau versorgt.

Durch eigenes Erleben und Mitarbeiten verstehe ich etwas von den Herausforderungen/Schwierigkeiten, aber auch den reizvollen Seiten der bäuerlichen und familiären Landwirtschaft in unserer kleinteiligen Landschaft.

Religion und Kirche

Als gläubiger, offener Christ, der auch gelegentlich in der Bibel liest, bin ich Mitglied der Evangelischen Kirchengemeinde Neunkirchen am Sand.
In der Jugend war ich Ansprechpartner für Eichenkreuz Bayern (Sportarbeit innerhalb der evangelischen Jugend Bayern) und einige Jahre Leitung der Jungschar und des Jugendkreises mit großen Veranstaltungen wie mehrtägigen Boots- und Radtouren. Mit unserer Indiaca-Mannschaft (volleyballähnliches Rückschlagspiel) wurden wir Bayerischer Eichenkreuz Vizemeister (Jugend B).

Mit diesen wertvollen Erfahrungen lernte ich sehr viel über Menschen und über die Wichtigkeit christlicher Werteordnungen und Gebote als „Handlungsanleitung“ für ein im besten Sinne erfolgreiches Leben. Ein „C“ im Namen der „Freien Wähler (FW)“ wäre wohl ohne weiteres gut denkbar, da wir versuchen, unser Verhalten und Tun auch an christlichen Werten auszurichten.